Jahreshauptversammlung der SPD Höchst:
Auf ihrer Jahreshauptversammlung konnten die Genossen auf einen erfolgreichen Europawahlkampf zurückblicken. Zudem wurden bei Nachwahlen Julien Chamboncel und Peter Willms als Beisitzer neu in den Vorstand gewählt.
Schwerpunkte der Jahreshauptversammlung waren zu einem der Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden Sabine Janzen, indem sie auf die vielfältigen Aktivitäten der Höchster Genossen zu-rückblickte. Besonders erwähnte sie den erfolgreichen Wahlkampf zur Europawahl und die zur Marktzeit stattfindenden politischen Frühstücke, die durch aktuelle Themen an Attraktivität gewinnen. Des Weiteren diskutierten die Genossen über einige Anträge zum Parteitag im März. Vor allem wollen sich die Genossen weiterhin für ein kommunales Wahlrecht für Nicht-EU Bürger einsetzen, die mindestens 5 Jahre in Frankfurt leben. Es kann nicht sein, dass Menschen, die teilweise schon Jahrzehnte hier leben nicht aktiv am politischen Leben teilnehmen können. Als Gast konnte Oliver Strank von der AG sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen begrüßt werden. Er gab eine kurze Einführung zu TITP und den befürchteten Schiedsgerichten. In der anschließenden sehr angeregten Diskussion konnte er zu vielen Fragen Stellung nehmen. Am Samstag den 21.02.15 wird ein politisches Frühstück zu diesem Thema stattfinden und Herr Strank wird als Gast anwesend sein. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Dieter Schmitt für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Dem Vorstand gehören neben der Vorsitzenden Sabine Janzen und ihrer Stellvertreterin der Ortsbeirätin Petra Scharf noch Dieter Schmitt (Kassierer), Andreas Heller (stellv. Kassierer), Alain Kremer (Schriftführer), sowie die Beisitzer Heinz Buchholz, Julien Chamboncel, Vasiliki Kourkoulioti, Peter Willms , Abdulaziz Zähter an.
Die Jahreshauptversammlung der Höchster SPD wurde vom Stadtverordneten Roger Podstatny souverän geleitet, so dass trotz intensiven Diskussionen die Versammlung zügig vorankam und im Anschluss noch der achtzigste Geburtstag von Heinz Buchholz gefeiert werden konnte.