18.12.2014 in Stadtteil

Bolongaro Palast

 

 

Oberbürgermeister, Ortsbeirat und Ortsverein sprechen zu Höchster Bürgern  

Der Bolongaropalast ist für die Menschen in Höchst nach wie vor eines der wichtigsten Themen. Wie geht es denn nun mit der Sanierung dort weiter? fragen Bürger immer wieder.

„Die Sanierung des Bolongaropalastes muss 2016 nun endlich beginnen. Das ist die Politik den Bürgerinnen und Bürgern in Höchst und im Frankfurter Westen schuldig“, sagte Hubert Schmitt, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6, im Gespräch mit Bürgern in der Sprechstunde der SPD in Höchst am letzten Samstag. „Und wir setzen uns dafür ein, dass anschließend das in der Planungswerkstatt erarbeitete Nutzungskonzept umgesetzt wird“, so Hubert Schmitt weiter. „Der Palast soll nach diesem Konzept viel mehr durch die Allgemeinheit genutzt werden als bisher. Es soll neben Kultur dann unter anderem auch ein Mitmachmuseum und ein Restaurant geben“, ergänzte Sabine Janzen, Vorsitzende der SPD-Höchst.

Hubert Schmitt und Sabine Janzen wissen sich hier in Übereinstimmung mit Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Das Stadtoberhaupt nutzte seinen Besuch der Weihnachtsfeier der AWO-Höchst-Unterliederbach in Höchst am selben Tag, sich auch zur Zukunft des Bolongaropalastes zu äußern: „Ich stehe  auf der Seite der Menschen im Frankfurter Westen. Und ich werde alles dafür tun, dass der Westen gefördert wird. Dazu gehört gegenwärtig besonders auch, dass die Sanierung des Bolongaropalastes 2016 beginnt, und zwar so wie es mit den Bürgern in Höchst abgesprochen wurde,“ sagte der OB, nachdem er zuvor gemeinsam mit dem Chor „Die Worzel“ und den zahlreichen Besuchern der Feier stimmungsvolle Weihnachtslieder wie „Schneeflöckchen Weißröckchen“ und „Jingle Bells“ gesungen hatte. (ovhö)

18.12.2014 in Stadtteil

Klinikum Frankfurt am Main/Höchst

 
Klinikum Höchst (hs)

Hubert Schmitt fordert Ergebnis der Fusionsplanung ein – wertvolle Zeit für Neubau wurde verloren

„Der Neubau des Klinikums Höchst muss jetzt endlich kommen“, sagt Hubert Schmitt, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6. Insofern begrüßt er den von der Koalition von CDU und Grünen angekündigten Beschluss, 240 Mio. €  für den Neubau bereit zu stellen. Doch Schmitt ist verwundert, dass dieser Beschluss gefasst werden soll, obwohl noch keine abschließend fertige Planung für den Klinikneubau vorgelegt bzw. beschlossen worden ist. „Und es fehlt bisher zudem jegliche Information, zu welchem Ergebnis die Gespräche über die geplante Fusion der Klinik Höchst mit den Kliniken des Main-Taunus-Kreises geführt haben. Dabei hieß es bisher immer, die Ausgestaltung des Neubaus sei genau von diesem Ergebnis abhängig. Und deswegen wurde vor zwei Jahren auch die weitere Planung des Neubaus gestoppt.“

28.09.2011 in Stadtteil

Erinnern und Vergessen

 

diese Fähigkeiten des Menschen sind notwendig für eine gelingende Lebensgestaltung und Lebensbewältigung. Doch warum sind wir besorgt, wenn verdrängt und vergessen werden soll, was sich vor so vielen Jahrzehnten in diesem Land ereignet hat?

09.08.2011 in Stadtteil

Großes Kinderfest im Stadtpark Höchst

 

Die SJD – Die Falken Höchst/Frankfurter Westen, die SPD Höchst und Sossenheim und die
Arbeiterwohlfahrt Höchst/Unterliederbach veranstalten gemeinsam wieder ein großes Kinderfest.
Das Fest findet am Sonntag, den 21.08.2011 ab 15 Uhr im Stadtpark Höchst auf der Wiese
neben dem Spielplatz statt.

04.09.2008 in Stadtteil

SPD Höchst übernimmt Patenschaft für Stolperstein von Henry Lewin

 
Henry Lewin
Am Mittwoch, den 3. September 2008, wurden in der Brüningstraße, der Bolongarostraße und der Königsteinerstraße sieben sogenannte Stolpersteine zur Erinnerung an verschleppte und ermordete jüdische Mitbürger verlegt. Dem Ortsverein der SPD Höchst war es ein Anliegen auch eine Patenschaft für einen dieser Stolpersteine zu übernehmen - und zwar für den Sohn Henry der Familie Lewin vor dem Haus Königsteinerstraße 6. Henry Lewin, der 1902 geborene Sohn, wurde 1935 verhaftet, da man bei ihm SPD-Zeitungen gefunden hatte. Deswegen wurde er der Beihilfe eines hochverräterischen Unternehmens für schuldig befunden und 1936 zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Er war magenkrank und ein Magendurchbruch wurde zu spät erkannt. Er starb im jüdischen Krankenhaus im Februar 1937.

Pressemeldung (PDF 0,3 MB)

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